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Xavier:
Sag mal, hast du das gesehen,
wie sie lachen, wie sie gehen?
Manche Wesen sind so sch�n.
Innen wie aussen.
Sie verw�hnen
deine Sinne und gew�hnen
dich wieder an Liebe, die du kennst,
zu der du immer wieder rennst.
Diese Liebe ist real,
so real wie H�llenqualen.
Doch H�llenqualen sind egal,
wenn sich die Liebe dir entfacht.

Klimas:
Doch es ist gut wie es ist.
Der Mensch lernt nur, wenn er Schei�e frisst,
sonst reift er nicht.
Er wei� doch nichts.
Ich wei� noch nicht,
wann verstreicht die Frist?

Refrain:
Das hat die Welt noch nicht gesehen.
Trotzdem ist Liebe wundersch�n,
ist unsichtbar und trotzdem da.
Freude und Leid das Ganze, ja,
man nimmt das Leben sonst nicht wahr.

Denn mit dem Herz sind wir meist blind.
Wer von uns ist schon wie ein Kind?
Offen f�r alles wie der Wind,
der doch dem Meer den Regen bringt
Er ist so frei und doch gewillt.

Henning:
Gib mir einen Koffer f�r mein Herz,
der ist unendlich viel mehr wert,
wenn du ihn mitnimmst, wenn du gehst,
ihn bei dir tr�gst von fr�h bis sp�t,
ihn dann zur�ck bringst unversehrt.

Tino:
Ich lauf des �fteren Gefahr,
zu vergessen wie sch�n das Leben bisher war.
Mit dir von Anfang an verflochten bis ans Ende meiner
Zeit.
Wir lieben das Leben und sind daf�r bereit.

Henning:
Denn wir alle werfen Schatten auf des N�chsten Licht.
Lass dich nicht zerbrechen und f�rchte dich nicht
vor dem, was da kommt,
vor dem, was du f�hlst,
vor dem, was du liebst.

Das hat die Welt noch nicht gesehen�


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